Die hier aufgeführten Vorplanungen und Studien erfolg(t)en im Auftrag des Stadtplanungsamts der Stadt Frankfurt am Main, seit 2009 auch für das Amt für Straßenbau und Erschließung.
Aktuelle Projekte
Vorplanung für die Grunderneuerung/Umgestaltung der Schwarzwaldstraße zwischen Rennbahnstraße und Mörfelder Landstraße (neue Variante) inkl. Gesamtleitungstrassenplan.
Barrierefreier Ausbau der Bus-Haltestellen der Stadt Steinbach (Taunus).
Vorplanung für den Platz am Oberforsthaus und für den Straßenzug Schwarzwaldstraße/ Rennbahnstraße.
Vorplanung für die Umgestaltung des Schwanheimer Ufers am Übergang zum Höchster Weg.
Vorplanung für die verkehrsberuhigte Umgestaltung der Kurhessenstraße (Mini-Kreisel an der Einmündung der Straße Am Schwalbenschwanz).
Vorplanung für die Einrichtung oberirdischer Zugänge zu der U-Bahn-Haltestelle Dornbusch an der nördlichen Seite.
Vorplanung für den Ausbau des Knotens Straßburger Straße/Lyoner Straße (Anlass: Ausbau der Anschlussstelle Ffm-Niederrad an der BAB A5 – Ausfahrrampe zur Straßburger Straße).
Vorplanung für den Ausbau der Heerstraße zwischen Ludwig-Landmann-Straße und Guerickestraße.
Machbarkeitsstudie Knotenpunkte Bereich Eschenheimer Tor. Variantenuntersuchung aus Anlass der geplanten Sperrung des Bereichs Hauptwache für den motorisierten Individualverkehr sowie der Planung einer Tiefgarage im Bereich der ehemaligen Hauptpost mit rund 1.500 Stellplätzen.
Vorplanung für Radverkehrsanlagen im Bereich Eschenheimer Tor/Taubenstraße/Börsenstraße.
Vorplanung für den Ausbau der Heerstraße zwischen Ludwig-Landmann-Straße und Damaschkeanger.
Vorplanung für die Verkehrsberuhigung des Berkersheimer Wegs östlich der Homburger Landstraße.
Projekte 2000 – 2005
Vorplanung für die Radroute Eschersheim – Innenstadt (Ostparallele zur Eschenheimer Landstraße.)
Verkehrsuntersuchung Bereich Nibelungenallee/Rat-Beil-Straße. Prüfung der Einrichtung einer Linksabbiegemöglichkeit nach Norden am Nibelungenplatz sowie Untersuchung der Chancen zur Entlastung und Umgestaltung des Straßenzugs Richard-Wagner-Straße/Rat-Beil-Straße.
Untersuchungen und Vorplanung für die Aufhebung des schienengleichen Bahnübergangs Cassellastraße.
Vorplanung für die Verkehrsberuhigung des Straßenzugs Kurhessenstraße/Am Schwalbenschwanz.
Projekte vor 2000
Planung für die Erschließung der Französischen Schule in Praunheim.
Umgestaltung der Rat-Beil-Straße. Darstellung von Varianten und Erhebungen zur Parkraum-Nachfrage der Anwohner sowie Darstellung der Parkraumbilanz.
Anbindung des geplanten Frachtzentrums der DB-AG an die Hanauer Landstraße.
Untersuchungen zur Einrichtung einer Busspur im Alleenring.
Vorplanung für die Einrichtung von Radfahrstreifen in der Gießener Straße.
Planung einer Stadtbahn-Variante zur Erschließung des Siedlungsgebiets Preungesheim-Ost (Stadtbahn-Zweigstrecke – aus der Strecke der Linie U5 – mit Abzweig an der Theobald-Ziegler-Straße).
Untersuchung zum Stadtring-Ost. Vorentwurf für den Anschluss des GVP-Bestandteils Stadtring-Ost an die Hanauer Landstraße unter Berücksichtigung neuer städtebaulicher und infrastruktureller Rahmenbedingungen zur Verifizierung der technischen Machbarkeit und Bestimmung des Flächenbedarfs.
Verkehrserschließung für das Stadtentwicklungsgebiet Niederursel-Riedberg (Wohnbauflächen für ca. 30.000 Einwohner und ca. 30 ha Gewerbeflächen).
Prüfung der technischen Machbarkeit und der Flächeninanspruchnahme von mehreren Anschlüssen an das übergeordnete Straßennetz als Grundlage für einen städtebaulichen Ideenwettbewerb.
Verkehrsuntersuchung zur Schaffung eines Verkehrsmengengerüsts (ÖPNV/MIV/F+R) unter Berücksichtigung weiterer Nutzungen (Universität, Mertonviertel).
Anbindung der P+R-Anlage Borsigallee (Parkhaus mit ca. 900 Stellplätzen) an die A 66 und die Borsigallee. Inzwischen umgesetzte Zwischenlösung für die Zeit bis zur Herstellung des endgültigen direkten Autobahnanschlusses.
Planung der Tempo-30 Zonen für die Stadtteile Zeilsheim, Sossenheim, Niederrad, Frankfurter Berg, Harheim, Alt-Hausen, Berkersheimer Weg, das Bertramviertel sowie Griesheim als Planungsbeauftragter der jeweiligen Ortsbeiräte.
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